Freiheit zum Lernen für Azubis – Teil 3

Freiheit zum Lernen bedeutet, wenn Lernende über Ziele, Inhalte, Lernwege, Ort, Zeitpunkt und die Dauer ihres Lernens selbst bestimmen.

Freiheit zum Lernen

Fortsetzung vom Blog: Freiheit zum Lernen für Azubis – Teil 1
Fortsetzung vom Blog: Freiheit zum Lernen für Azubis – Teil 2

Vom Handeln zum selbstgesteuerten Lernen

„Lernen durch tun“ ist auch immer entdeckendes Lernen

Beim entdeckenden Lernen ist der Lernende nicht passiv-empfangend, sondern alles hängt von seiner Aktivität ab: Er muss sich in Bewegung setzen und kann nicht darauf warten, dass sein Ausbilder ihn mit vielen Weisheiten „füllt“.

Entdeckendes Lernen ist mit sehr vielen kleineren und größeren Versuch- und –Irrtum-Phasen verbunden. Es ist wahrscheinlich, dass der Lernende dabei nicht auf dem kürzesten Weg zum Erfolg kommt. Folglich bedeutet jeder Umweg, dass er Neues über die Sache und über sich gelernt hat. Allerdings werden beim entdeckenden Lernen alle die Fähigkeiten und Vorkenntnisse mobilisiert, die der Lernende schon hat und auf die er jetzt zurückgreift. Schließlich ist das nur ein kleiner Trost, wenn der Lernende dadurch sich auf wenigstens einen kleinen Teil auf Bekanntes verlassen kann.

Handlungsorientierung beim Lernen ist besonders in den kaufmännischen Bereichen, bei Banken, Versicherungen, vor allem aber in der Erwachsenenqualifizierung notwendig. Hier sind praxisferne Lernveranstaltungen längst zum Problem geworden. Ein Problem, das weder durch modernere Technik (E-Learning), noch durch Dozenten aus der Praxis zu beheben ist. Schließlich geht es darum neuen „Stoff“ aufzunehmen. Am Ende werden in solchen Aus- und Weiterbildungen niemals reale Handlungsprobleme gelöst. Handlungsprobleme, wie zum Beispiel der Umgang mit einem schwierigen Kunden, eine Teamzusammenarbeit, wenn es wirklich drauf ankommt oder einen wichtigen Vertragspartner von der neuen Dienstleistung zu überzeugen. Der Übergang von einer praxisfernen Lernveranstaltung in die berufliche Realität ist deshalb oft mit einem „Praxisschock“ verbunden.

Wenn du einem Menschen helfen willst, gib ihm die Angel, nicht den Fisch

Immerhin hatte 500 v. Chr. Konfuzius bereits seine Meinung über Bildung kundgetan. „Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.“ Übrigens beinhaltet der Begriff von Bildung nach Konfuzius nicht die Anhäufung von Wissen. Nach seiner Auffassung ist Bildung vielmehr ein lebendiger Prozess und ermöglicht es jedem Menschen, sich weiterzuentwickeln. Dabei geht es um Hilfe, die hilft sich selbst zu helfen.

In welche Richtung weist dieser Rat des Konfuzius?

Das Bild vom geschenkten Fisch (Wissen) und im Vergleich dazu das Bild vom Fischer (Lernender), der für seinen Lebensunterhalt (Erkenntnis) selbst sorgt, macht vieles deutlich. Zum Beispiel, dass direkte Hilfeleistungen (Lernstoff und Informationen) ihre Grenzen haben. Meint Konfuzius, dass Lernen der Königsweg zu gerechtem Tun und zu einer Haltung der Entschlossenheit ist?

In unserer heutigen Wissensgesellschaft verhalten wir Menschen uns oft wie Fischer, die am gedeckten Tisch verhungern. Jeder weiß wo es steht (Wikipedia, Google, Lexika) und hat dank moderner Technik (Internet und Smartphone) Zugang zu schier unendlichem Wissen. Dann kommt eine Situation und ich versage, obwohl ich doch weiß, wie es richtig gehen soll. Manche Fehler im Leben macht man nur einmal. Eine zweite Chance scheint es nicht zu geben. Das wäre so, als ob man die Zeit wieder zurückdrehen kann oder den Versuch unternimmt verschüttetes Wasser wieder einzufangen.

Wer andere lehrt das Leben zu meistern, bewirkt viel.

Warum tue ich in manchen Situationen nicht das rechte, obwohl ich es doch weiß, wie es richtig geht? Vielleicht, weil ich mich noch nie auf dem Weg gemacht habe es selbst auszuprobieren. Klar, meine Lehrer haben Schuld, diese Wissensverräter. Sie haben mir alles gesagt, aber nie haben sie mich auf den Weg geschickt es selbst herauszubekommen. Andererseits habe ich mir auch nie richtig die Zeit genommen und mir erlaubt zu scheitern. Sonst hätte ich es ja erlebt, wie es ist danach wieder aufzustehen und daraus zu lernen. Und es wieder von vorne auszuprobieren.

Genau an der Stelle, wo der Unterstützte sich mit der richtigen Lernaufgabe selbst helfen könnte, kommt Bildung ins Spiel. Wer andere lehrt, das Leben zu meistern, wer ihnen die wirksame Unterstützung gibt für ihr eigenes Tun, bewirkt auf Dauer mehr als jeder barmherzige Spender. Es bedeutet, für die Zukunft zu arbeiten und dem Beschenkten seine Würde zu lassen, aber auch, ihn zu fordern und Mitarbeit von ihm zu erwarten. Zum Beispiel mit selbstbestimmten Lernen, autonomen Lernen, autodidaktischem Lernen, selbstgestaltetem Lernen, selbstorganisiertem Lernen, selbstsorgendem Lernen oder eben dem selbstgesteuerten Lernen.

 

Die fünf Freiheitsgrade selbstgesteuerten Lernens

Die unterschiedlichen Grade von Selbststeuerung

Ein sehr hoher Selbststeuerungsgrad wird allgemein dann angenommen, wenn Lernende über Ziele, Inhalte, Lernwege (Methoden, Medien und Sozialformen), den Ort, den Zeitpunkt und die Dauer ihres Lernens sowie über die Kontrolle des Lernerfolgs selbst bestimmen. Zu steuernde Faktoren sind:

  • Ziel (woraufhin)
  • Inhalte (was)
  • Lernregulierung (wann, wo, wie lange)
  • Lernweg (wie, womit, Sozialform)
  • Erfolgsüberprüfung

Mit anderen Worten ist entdeckendes und selbstgesteuertes Lernen dadurch gekennzeichnet, dass Lernende Lernziele selbst setzen, sich ihre Lernvoraussetzungen selbst vergegenwärtigen, die Vorgehensweise selbst bestimmen, die Materialien selbst auswählen und bearbeiten, die Ergebnisse ihres Handelns selbst einschätzen und all diese Schritte gemeinsam mit anderen vornehmen.

Der Psychologe Franz Emanuel Weinert (1930 – 2001) hat in diesem Zusammenhang von fünf Freiheitsgraden selbstgesteuerten Lernens gesprochen. Dabei haben viele Ausbilder die Schwierigkeit sich zurückzuhalten.

Erster Freiheitsgrad: Lernmotivation in der Ausbildung

Möchte ich überhaupt lernen und wenn ja, warum? Was treibt mich an das jetzt zu lernen?

Der Mensch tut nichts, ohne einen Grund dafür zu haben, auch wenn dieser ihm manchmal nicht bewusst ist. Mit anderen Worten: Wer nicht lernen will, lernt auch nicht viel. Der Antrieb zum Lernen ist umso stärker und nachhaltiger, je mehr er dem Interesse an der Sache, an der Bewältigung der Aufgabe selbst entspringt. Folgende Fragen helfen abzuchecken, welche Bedingungen im Ausbildungsalltag mich als Ihren Azubi motivieren:

  • Meine Ausbildung ist vielseitig und abwechslungsreich.
  • Ich kann eigene Ideen in meine Ausbildung einbringen.
  • Ich erhalte Lob und Anerkennung, auch wenn ich mal einen Fehler mache.
  • Die Ausbildungsplanung kenne ich und werde daran beteiligt.
  • Die Ausbildungsinhalte kann ich auch für mich persönlich nutzen.
  • In meiner Ausbildung bin ich stolz darauf wichtige Beiträge zu leisten.
  • Auch meine persönliche Meinung ist gefragt und wichtig.
  • Wenn ich meine Aufgaben gut erledigt habe, kann ich freitags früher gehen.
  • Auch nach der Ausbildung habe ich eine vorteilhafte Perspektive im Betrieb.
  • Durch meine Ausbildung kann ich mich persönlich weiterentwickeln.
  • Neue Arbeitsvorgänge werden mir Schritt für Schritt erklärt.
  • Mir aufgetragene Aufgaben und Arbeiten darf ich eigenverantwortlich ausführen.
  • Nach Erledigung meiner Aufgaben wird gecheckt, ob alles richtig ist.
  • Es gibt interessante Projektaufgaben, die ich selbstständig entwickle.
  • Meine Ausbildung macht mir Spaß und ich verstehe mich gut mit den Kollegen.

Zweiter Freiheitsgrad: Lerninhalte in der Ausbildung

Ist das was ich lernen soll auch für mich interessant? Was ist mein Ding?

In den Shell-Jugendstudien werden Jugendliche immer wieder befragt, welche Dinge für sie interessant sind. Musik hören, Internet nutzen, mit Freunden treffen, mit der Familie zusammen sein, Fernsehen, DVD, Video, Sport treiben, nichts tun, chillen, allein sein, PC-Spiele.

Allerdings geht es in den Shell-Jugendstudien auch um die Werte der Generationen. So liest man in den letzten Jahren immer wieder, dass die „Generation Y“, also die zwischen 1980 und 1999 Geborenen, dabei ist, die Arbeitswelt umzukrempeln. Sie sind selbstbewusst und zielstrebig, gleichzeitig aber nicht bereit, ihrer Karriere – oder dem Betrieb – alles unterzuordnen. Wichtiger als Geld oder Karriere sind ihnen Selbstverwirklichung und die Sinnhaftigkeit ihres Tuns. Mittlerweile ist die nächste Generation an der Reihe.

Die „Generation Z“, besteht vor allem aus „entspannten Einzelkämpfern“, denen Anerkennung sehr wichtig ist. Die Werte der Reihenfolge nach lauten: Familie, Gesundheit, Freunde / Freundinnen, Liebe/Partnerschaft, Erfolg, Geld, Freizeit, Religion, Leistung, Umwelt/Natur.

Welche Berufsfelder bestimmen die Interessen der Jugendlichen aus der „Genration Z“? Soziales/Pädagogik, Metall/Maschinenbau, Büro/Verwaltung, Handwerk, IT/Computer, Gesundheit/Medizin/Schönheit, Medien, Elektro, Kunst/Kultur/Gestaltung, Natur/Umwelt/Landwirtschaft, Produktion/Fertigung, Verkehr, Logistik, Reisen Verkauf, Bau, Architektur, Vermessung

Dritter Freiheitsgrad: Lernzeit in der Ausbildung bestimmen

Wann lerne ich am besten? Wie lange brauche ich, um eine Übersicht der Ausbildungsinhalte zu checken?

Die Berufsausbildung vermittelt die notwendigen fachlichen Fertigkeiten und Kenntnisse nach § 1 Berufsbildungsgesetz (BBIG) in Form einer sachlichen und zeitlichen Gliederung. Die Vorgaben in der Ausbildungsordnung mit dem Ausbildungsrahmenplan des jeweiligen Ausbildungsberufes sind für den Ausbildungsbetrieb und den Auszubildenden verpflichtend. Kurzum, es gibt einen festen Zeitplan für die Ausbildung. Anfangs im ersten Ausbildungsjahr geht es meistens um grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die der Azubi lernen soll. Später dann im zweiten und dritten Ausbildungsjahr wird es immer spezifischer und komplexer.

Die Lernzeiten in der Ausbildung selbst zu bestimmen, ist weder vom Azubi noch vom Ausbildungsbetrieb ohne weiteres möglich. Eine individuelle Anpassung der Lernzeiten sind aufgrund von Vorkenntnissen, besonderen Talenten des Azubis und einer hohen Selbstständigkeit des Azubis möglich. Selbstverständlich kann jeder Azubi an der Einteilung der Lernzeit beteiligt werden. Jedoch wird der Azubi schnell feststellen, innerhalb welcher Grenzen er seine Lernzeit innerhalb der Ausbildungszeit selbst bestimmen kann.

Das Lernen außerhalb der Ausbildungszeit, also in der Regel am Nachmittag, am Abend, am Morgen und den Wochenenden, kann der Azubi nur selbst bestimmen. Da hat er theoretisch alle Freiheiten der Welt. Unter dem Strich sieht hier die Praxis aber anders aus. Schließlich sind Hobbys, Erholung, Freunde, Partnerschaft, Eltern und andere Themen nicht zu unterschätzen.

Vierter Freiheitsgrad: Lernmethoden in der Ausbildung aussuchen

Mit welchen Methoden lernt mein Azubi am besten welche Inhalte?

Manchmal ist es besser auf Inhalte zu verzichten, als auf die Aktivierung der Azubis. Deshalb sagt sich so manch ein Ausbilder: „Ich lehre Handlungen dadurch, dass ich meinen Azubi in Situationen bringe, die er bewältigen lernen soll.“ Hierzu eigenen sich sehr gut auftragsbezogenes lernen, Ausbildung an Echtaufträgen, Projektaufgaben, Planspiele, Leittextaufgaben, Lehrgespräche, Erkundungsaufgaben, Rechercheaufträge, Experteninterviews, Juniorfirmen, Anleitungen bei Bedarf oder über Arbeitsblätter.

Für Ausbilder bedeutet das, die Lerninhalte mit verschiedenen Lehrmethoden ihren Azubis anzubieten. Unter dem Strich gibt es drei Arten von Ausbildungsmethoden: darbietende (z. B. Kurzvortrag, Präsentation etc.), dialogische (z. B. Rollenspiel, Lehrgespräch etc.) und erarbeitende (z.B. Leittextmethode, Planspiel etc.). Bei der Auswahl und Einsatz müssen Ausbilder und Azubis, um die gesetzten Ziele zu erreichen, auf mehrere Kriterien Rücksicht nehmen: Lernzielvorgabe, Leistungsstand, Anzahl der Auszubildenden, Räumlichkeiten, Ausbildungsmittel, Zeitvorgabe und Handlungsorientierung.

Fünfter Freiheitsgrad: Lernziele selbst festlegen

Auf welches Ziel lerne ich? Woraufhin gelernt wird, Kann ich mir mein Lernziel selbst aussuchen?

Zu jedem Beruf im dualen System gibt es eine staatlich anerkannte Ausbildungsordnung, worin der Ausbildungsrahmenplan (sachliche und zeitliche Gliederung) enthalten ist. Folglich werden die Richtlernziele und Groblernziele in den Ausbildungsordnungen der Ausbildungsberufe unter Abschnitt A – Sachliche Gliederung aufgeführt. Zudem werden im Abschnitt B – Zeitliche Gliederung die einzelnen Ausbildungsjahre und Ausbildungsabschnitte aufgeführt. Allerdings tauchen Feinlernziele in den Ausbildungsordnungen nicht auf und müssen von den Richt- und Groblernzielen abgeleitet (operationalisiert) werden. Das bedeutet, die exakte Beschreibung des Lernziels mit allen Einzelheiten und Überprüfbarkeit der Ergebnisse.

Kurzum, die Lernziele werden in der Regel vom Gesetzgeber und dem Ausbildungsbetrieb für jede Ausbildung vorgegeben. Deshalb können diese Lernziele vom Azubis nicht selbst ausgesucht werden. Allerdings ist eine individuelle Anpassung der Lernziele aufgrund von Vorkenntnissen, besonderen Talenten des Azubis und einer hohen Selbstständigkeit des Azubis möglich.

 

Zusammenfassung aus drei Blog-Beiträgen

Freiheit zum Lernen für Azubis – Teil 1

Was kann ich tun, damit mein Azubi gut lernt?

Was hindert ihn eigentlich am Lernen?
Das meiste, was der Mensch lernt, lernt er ohne Lehrer.

Wir lernen etwas zu tun, indem wir es tun

Wir wissen, wie es geht, können es aber nicht
Fahrradfahren als praktischer Lernprozess
Wird alles richtig gemacht, gibt es offenbar nichts zu lernen
Ein Problem oder ein Fehler ist eine entscheidende Situation.

Für Azubi und Ausbilder gilt: Lernzeiten sind Aufbruchzeiten

Lernen fängt mit Widerständen und Problemen an
Erfolgsfixierte Menschen versuchen Lernen zu vermeiden
Wieso begegnet mir dieses Problem? Das kann gar nicht sein.
Fangen wir bei mir an. Was will mir das sagen?
Jede Lernsituation ist eine Zumutung für Erwachsene und Jugendliche
Der Wille, zu lernen
Neues aneignen mittels üben

 

Freiheit zum Lernen für Azubis – Teil 2

Wie kann der Ausbilder seinen Azubi mit „Lernen durch tun“ unterstützen?

Lernen kann nicht von außen „gemacht“ werden.
Lehrende müssen für Herausforderungen sorgen

Erstes Beispiel: Projektaufgaben

Was ist bei der Anlage eines Projektes zu bedenken:
Die Stufen einer Projektarbeit

Zweites Beispiel: Leittextaufgaben

Die sechs Schritte der Leittextaufgabe sind:

Drittes Beispiel: Erkundungsaufgaben

Manches, was man noch nicht weiß, kann man selbst herausfinden.
Ein Erkundungsauftrag umfasst folgende Schritte:
So gibt man dem Auszubildenden die Möglichkeit,

Viertes Beispiel: Lehrgespräche

Anwendungsbereiche des Lehrgesprächs
Durchführung des Lehrgesprächs
Richtiges Fragen im Lehrgespräch

Fünftes Beispiel: Juniorfirmen

Welchen Nutzen bringt die Methode: Juniorfirma mit sich?
Welche Bedingungen braucht eine Juniorfirma?
Handlungsschritte zum Aufbau einer Juniorfirma

 

Freiheit zum Lernen für Azubis – Teil 3

Vom Handeln zum selbstgesteuerten Lernen

„Lernen durch tun“ ist auch immer entdeckendes Lernen
Wenn du einem Menschen helfen willst, gib ihm die Angel, nicht den Fisch
In welche Richtung weist dieser Rat des Konfuzius?

Die fünf Freiheitsgrade selbstgesteuerten Lernens

Die unterschiedlichen Grade von Selbststeuerung
Erster Freiheitsgrad: Lernmotivation in der Ausbildung
Zweiter Freiheitsgrad: Lerninhalte in der Ausbildung
Dritter Freiheitsgrad: Lernzeit in der Ausbildung bestimmen
Vierter Freiheitsgrad: Lernmethoden in der Ausbildung aussuchen
Fünfter Freiheitsgrad: Lernziele selbst festlegen

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