Azubimarketing – Wie finde ich meinen Azubi?

Wie finde ich meinen Azubi? - Azubimarketing. Es gibt mehr Ausbildungsstellen als tatsächliche Bewerber. Ausbildungsmarketing lebt durch Veränderung.

Azubimarketing

Es gibt mehr Ausbildungsstellen als tatsächliche Bewerber.

Die aktuelle Situation: Es gibt mehr Ausbildungsstellen als tatsächliche Bewerber. Stellenanzeigen (Print, Online) gelten heute nicht mehr als Maßstab. Kurzum, Ausbildungsmarketing lebt durch Veränderung. Die Suche nach geeigneten Azubis bringt auch immer wieder die Suche nach den passenden Kommunikationswegen, wie z.B. Blogs oder der Austausch in sozialen Netzwerken, mit sich. Woher kommen die Azubis denn? Wo treffen sich die Mathe-Freaks, wo die Sportler und wo die PC-Gamer? Surfen die jungen Menschen wirklich den ganzen Tag auf Facebook? Schließlich sind Jugendliche keine eindimensionalen Wesen. Chatten sie wirklich immer über WhatsApp?

 

Für das erfolgreiche Azubimarketing eignen sich besonders:

Schulpatenschaften

Sie lassen sich besonders gut mit Sponsorings von Klassenausflügen und der Bereitstellung von Unterrichtsmaterial unterstützen. Ein guter Start ist auf jeden Fall eine transparente Anfrage bei Schulbehörden. Der intensive Kontakt erfordert zwar ein hohes Maß an Aufmerksamkeit, aber es ergeben sich starke Kooperationen zwischen Unternehmen und Schulen.

Produktion von Ausbildungsvideos

Mit Recruiting Videos stellt man das eigene Unternehmen und Ausbildungsberufe optimal vor. Jugendliche lieben Streaming und verbringen, statistisch gesehen, mehrere Stunden in der Woche auf Video-Plattformen wie YouTube. Aber Achtung! Authentisch und menschlich bleiben. Schließlich möchten Junge Menschen informiert und nicht gezwungen unterhalten werden.

Blogmarketing

Mit dem richtigen Blognetzwerk können viele Millionen Schüler aus der Zielgruppe angesprochen werden (z.B. Autoblogs für Mechatroniker-Ausbildung, junge Heimwerker für das Handwerk usw.). All diese Blogs sind auf die junge Zielgruppe ausgerichtet und bieten mit Bannerschaltungen, Artikeln, direkten Stellenanzeigen und Videos eine enorme Reichweite.

Karriere-Webseite

Ohne eine eigene Karriere-Seite geht kaum noch etwas im Ausbildungsmarketing. Sie bietet die Möglichkeit sich umfassend über das Unternehmen als Arbeitgeber zu informieren. Eine richtige interne Verlinkung sorgt dafür, dass Schüler eine Art „roten Faden“ auf der Webseite erkennen und eine Bewerbung hinterlassen.

Social-Media-Recruiting

Neben Facebook und Twitter nutzen Jugendliche besonders YouTube, Instagram, Snapchat und WhatsApp. Interessant sind z.B. Video-Blogs, einer WhatsApp-Service-Nummer und tägliche Hintergrundinformationen über die Ausbildung.

Vereinsmarketing

Über 70% der 14- bis 18-jährigen sind in Vereinen (z.B. Fußballvereine, IT-Clubs, Theater und Musik) organisiert. Mit gezielten Werbemöglichkeiten z.B. an den schwarzen Brettern der Vereine, auf der Vereinshomepage oder auch als Trikot-Sponsor bei Sportvereinen sind die Möglichkeiten sehr breit gefächert.

 

Wer hilft in Sachen „Ausbildungsmarketing“ weiter?

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