Zwei Welten, eine Aufgabe: Junge Menschen begleiten & fördern
Ausbilder, nach Ausbildung der Ausbilder IHK, stehen täglich vor der Herausforderung, junge Menschen auf ihrem beruflichen Weg zu begleiten. Eltern kennen diese Aufgabe aus einer anderen Perspektive. Beide Gruppen verfolgen ein ähnliches Ziel: Junge Menschen zu selbstständigen, verantwortungsbewussten Persönlichkeiten zu entwickeln. Doch während wir oft über die Unterschiede zwischen betrieblicher Ausbildung und Erziehung sprechen, lohnt sich ein Blick auf die Gemeinsamkeiten und gegenseitigen Lernpotenziale.
In diesem Artikel erfährst Du, welche wertvollen Erkenntnisse Ausbilder von Eltern übernehmen können – und umgekehrt. Wir beleuchten konkrete Strategien, die in beiden Welten funktionieren, und zeigen, wie Du als Ausbilder oder Elternteil von diesem Wissensaustausch profitieren kannst.
Die Parallelen zwischen Ausbildung und Erziehung
Gemeinsame Herausforderungen
Sowohl Ausbilder als auch Eltern stehen vor der Aufgabe, junge Menschen durch entscheidende Entwicklungsphasen zu begleiten. Die Herausforderungen ähneln sich oft überraschend:
- Motivation fördern: Wie bringt man junge Menschen dazu, auch unangenehme Aufgaben anzugehen?
- Grenzen setzen: Wann ist Strenge angebracht, wann Nachsicht?
- Selbstständigkeit fördern: Wie viel Unterstützung ist nötig, ohne zu bevormunden?
- Konflikte lösen: Wie geht man mit schwierigen Situationen konstruktiv um?
- Generationenunterschiede überbrücken: Wie versteht man die Denkweise der Generation Z und Alpha?
Die unterschiedlichen Rollen
Trotz der Gemeinsamkeiten gibt es natürlich fundamentale Unterschiede in den Rollen:
Ausbilder:
Fachliche Expertise vermitteln,
Berufliche Entwicklung fördern,
zeitlich begrenzte Beziehung
Formaler Bildungsauftrag
Bewertende Funktion
Eltern:
Werte und Lebensbewältigung vermitteln
Persönlichkeitsentwicklung fördern
Lebenslange Beziehung
Ganzheitlicher Erziehungsauftrag
Bedingungslose Unterstützung
Was Ausbilder von Eltern lernen können
Erstens. Die individuelle Perspektive einnehmen
Eltern kennen ihre Kinder in der Regel sehr genau. Sie wissen um individuelle Stärken, Schwächen und Eigenheiten und passen ihre Erziehung entsprechend an. Praxistipp für Ausbilder: Nimm Dir Zeit, Deine Azubis wirklich kennenzulernen. Führe regelmäßige Einzelgespräche, die über die reine Leistungsbewertung hinausgehen. Frage nach Interessen, Stärken und auch nach Herausforderungen außerhalb des Betriebs. Diese Erkenntnisse helfen Dir, Lernprozesse individueller zu gestalten.
Zweitens. Emotionale Intelligenz einsetzen
Eltern sind oft Meister darin, die Gefühlslage ihrer Kinder zu lesen und entsprechend zu reagieren. Sie wissen, wann Ermutigung, Trost oder auch mal ein klares Wort nötig ist. Praxistipp für Ausbilder: Achte auf die emotionalen Signale Deiner Azubis. Ist jemand besonders still, gereizt oder unsicher? Sprich diese Beobachtungen in einem ruhigen Moment an: „Ich habe bemerkt, dass Du heute etwas zurückhaltender bist als sonst. Gibt es etwas, worüber Du sprechen möchtest?“
Drittens. Langfristige Entwicklung im Blick behalten
Gute Eltern denken nicht nur an den Moment, sondern haben die langfristige Entwicklung ihrer Kinder im Blick. Sie wissen, dass manche Lernprozesse Zeit brauchen. Praxistipp für Ausbilder: Bewerte nicht nur die aktuelle Leistung, sondern betrachte die Entwicklung über die Zeit. Führe ein Entwicklungsportfolio für jeden Azubi, in dem Du Fortschritte dokumentierst. So erkennst Du auch kleine Verbesserungen und kannst diese positiv verstärken.
Viertens. Vertrauen als Basis für Wachstum
Eltern wissen, dass Vertrauen die Grundlage für Entwicklung ist. Kinder, die sich sicher fühlen, trauen sich mehr zu und lernen besser.
Praxistipp für Ausbilder: Schaffe eine Atmosphäre, in der Fehler als Lernchancen gesehen werden. Zeige Vertrauen, indem Du schrittweise mehr Verantwortung übertragst. Betone dabei, dass Du an die Fähigkeiten Deines Azubis glaubst: „Ich gebe Dir diese Aufgabe, weil ich weiß, dass Du das kannst.“
Was Eltern von Ausbildern lernen können
Erstes Learning: Strukturierte Lernprozesse gestalten
Ausbilder sind Experten darin, Lernprozesse systematisch zu planen und umzusetzen. Sie wissen, wie man komplexe Inhalte in verdauliche Portionen aufteilt. Praxistipp für Eltern: Überlege, welche Fähigkeiten Dein Kind erlernen soll (z.B. Ordnung halten, Hausaufgaben selbstständig erledigen) und teile diese in kleine, erreichbare Schritte auf. Definiere klare Ziele und finde gemeinsam heraus, wie der Weg dorthin aussehen kann.
Zweites Learning: Konstruktives Feedback geben
In der Ausbildung ist regelmäßiges, konstruktives Feedback unverzichtbar. Ausbilder wissen, wie man Rückmeldung so formuliert, dass sie zur Verbesserung motiviert. Praxistipp für Eltern: Wende die Sandwich-Methode an: Beginne mit etwas Positivem, sprich dann den Verbesserungsbedarf an und schließe wieder mit einer Ermutigung. Beispiel: „Du hast Dein Zimmer schon viel besser aufgeräumt als letzte Woche. Die Spielsachen liegen allerdings noch herum. Wenn Du die auch noch wegräumst, ist Dein Zimmer perfekt!“
Drittes Learning: Klare Erwartungen kommunizieren
Ausbilder definieren präzise, welche Leistungen sie erwarten und welche Konsequenzen bei Nichterfüllung folgen. Praxistipp für Eltern: Formuliere Regeln und Erwartungen klar und altersgerecht. Halte sie schriftlich fest (z.B. als Familien-Vereinbarung) und bespreche regelmäßig, ob sie noch passen oder angepasst werden müssen.
Viertes Learning: Dokumentation und Reflexion
In der Ausbildung werden Lernfortschritte systematisch dokumentiert und reflektiert. Dies hilft, den Überblick zu behalten und gezielt zu fördern. Praxistipp für Eltern: Führe ein „Entwicklungstagebuch“ für Dein Kind, in dem Du besondere Ereignisse, Fortschritte und Herausforderungen festhältst. Nimm Dir regelmäßig Zeit, gemeinsam mit Deinem Kind zu reflektieren: „Was hast Du in letzter Zeit Neues gelernt? Worauf bist Du besonders stolz?“
Gemeinsame Erfolgsfaktoren für Ausbilder und Eltern
Authentizität und Vorbildfunktion
Junge Menschen haben feine Antennen für Unstimmigkeiten. Sowohl Ausbilder als auch Eltern sind am wirkungsvollsten, wenn sie authentisch handeln und selbst vorleben, was sie vermitteln wollen. Praxistipp: Reflektiere Dein eigenes Verhalten: Lebst Du die Werte und Verhaltensweisen vor, die Du von jungen Menschen erwartest? Sei bereit, eigene Fehler einzugestehen und daraus zu lernen.
Beziehungsarbeit als Fundament
Die Qualität der Beziehung entscheidet maßgeblich über den Erfolg von Lern- und Entwicklungsprozessen. Dies gilt sowohl in der Familie als auch im Ausbildungsbetrieb. Praxistipp: Investiere bewusst Zeit in die Beziehungsgestaltung. Zeige echtes Interesse, höre aktiv zu und nimm die Anliegen junger Menschen ernst. Plane regelmäßige Gespräche ein, die nicht nur um Leistung oder Probleme kreisen.
Die richtige Balance zwischen Fordern und Fördern
Zu viel Druck führt zu Widerstand oder Überforderung, zu wenig Anforderung zu Unterforderung und Langeweile. Die Kunst liegt in der Balance. Praxistipp: Orientiere Dich am Konzept der „Zone der nächsten Entwicklung“: Fordere etwas mehr, als aktuell mühelos bewältigt werden kann, aber nicht so viel, dass Frustration entsteht. Biete dabei genau so viel Unterstützung an, wie nötig ist.
Praktische Übung: Der Perspektivwechsel
Stell Dir vor, Du würdest für einen Tag die Rolle tauschen – als Ausbilder übernimmst Du die Elternrolle oder umgekehrt. Welche Deiner bewährten Strategien würdest Du in die andere Rolle mitnehmen?
Reflexionsfragen für Ausbilder:
- Welche Methoden zur Motivation könnte ich von Eltern übernehmen?
- Wie könnte ich die emotionale Komponente stärker in meinen Ausbildungsalltag integrieren?
- Was würde sich ändern, wenn ich jeden Azubi so individuell betrachten würde wie Eltern ihre Kinder?
Reflexionsfragen für Eltern:
- Welche strukturierten Lernmethoden aus der Ausbildung könnte ich zu Hause anwenden?
- Wie könnte ich Feedback konstruktiver gestalten?
- Was würde sich ändern, wenn ich die Entwicklung meines Kindes systematischer dokumentieren würde?
Generation Z und Alpha: Herausforderungen für Ausbilder und Eltern
Die heutigen jungen Menschen (Generation Z, geboren ca. 1997-2012, und Generation Alpha, geboren ab 2013) stellen sowohl Ausbilder als auch Eltern vor neue Herausforderungen:
Digitale Sozialisation: Aufgewachsen mit Smartphones und sozialen Medien
Veränderte Kommunikationsmuster: Kurze Aufmerksamkeitsspannen, visuelle Kommunikation
Neue Wertvorstellungen: Work-Life-Balance, Sinnhaftigkeit, Flexibilität
Informationsverarbeitung: Schneller Zugriff auf Informationen, weniger Tiefenverarbeitung
Gemeinsame Strategien im Umgang mit der Generation Z und Alpha
Erstens. Digitale Kompetenz entwickeln: Sowohl Ausbilder als auch Eltern sollten die digitale Lebenswelt junger Menschen verstehen und nutzen. Praxistipp: Lass Dir von jungen Menschen erklären, welche Apps und Plattformen sie nutzen und warum. Integriere digitale Elemente in Lernprozesse, z.B. durch kurze Erklärvideos oder interaktive Quizze.
Zweitens. Sinn und Relevanz verdeutlichen: Die „Warum-Frage“ ist für junge Menschen heute zentral. Sie wollen verstehen, wozu sie etwas lernen oder tun sollen. Praxistipp: Erkläre bei jeder Aufgabe oder Regel den größeren Zusammenhang. Verdeutliche, welchen konkreten Nutzen das Gelernte hat – für die berufliche Zukunft oder das persönliche Leben.
Drittens. Feedback-Kultur etablieren: Die Generation Z und Alpha ist mit ständigem Feedback durch Likes, Kommentare und Ratings aufgewachsen. Praxistipp: Gib häufiger kurzes, spezifisches Feedback statt seltener ausführliche Bewertungen. Nutze digitale Tools zur Selbsteinschätzung und zum gegenseitigen Feedback.
Fallbeispiel: Vom Konflikt zur Kooperation
Stell Dir folgende Situation vor: Ein 17-jähriger Azubi im zweiten Lehrjahr kommt häufig zu spät und zeigt wenig Engagement bei Routineaufgaben. In Gesprächen wird deutlich, dass er zu Hause kaum Struktur erlebt und seine Eltern wenig Interesse an seiner Ausbildung zeigen.
Lösungsansatz: Die Brücke zwischen Ausbildungsbetrieb und Elternhaus
Schritt 1: Perspektivwechsel: Als Ausbilder versuchst Du, die Situation aus der Perspektive des Jugendlichen und seiner Eltern zu verstehen. Vielleicht fehlt es an Wissen über die Anforderungen einer Ausbildung oder die Eltern haben selbst negative Erfahrungen mit Bildungsinstitutionen gemacht?
Schritt 2: Gemeinsames Gespräch initiieren: Du lädst den Azubi und seine Eltern zu einem informellen Gespräch ein – nicht als Problemgespräch, sondern als Informationsaustausch. Dabei stellst Du den Ausbildungsberuf, die Anforderungen und Chancen vor.
Schritt 3: Kooperationsvereinbarung: Gemeinsam entwickelt ihr eine Vereinbarung, wie alle Beteiligten den Ausbildungserfolg unterstützen können:
- Der Betrieb bietet klare Struktur und regelmäßiges Feedback
- Die Eltern unterstützen bei der morgendlichen Routine
- Der Azubi übernimmt Verantwortung für sein Zeitmanagement
Ergebnis: Durch das gegenseitige Verständnis und die klare Vereinbarung verbessert sich die Situation. Der Azubi erlebt, dass sich sowohl der Betrieb als auch seine Eltern für seinen Erfolg interessieren, was seine Motivation steigert.
Warum Zusammenarbeit zwischen Ausbildern und Eltern wichtig ist
Bei minderjährigen Auszubildenden haben Ausbilder und Eltern eine gesetzliche Mitverantwortung. Doch auch bei volljährigen Azubis kann eine gute Kooperation wertvoll sein – besonders in folgenden Situationen:
Bei der Berufsorientierung und Ausbildungswahl
Eltern haben großen Einfluss auf die Berufswahl ihrer Kinder. Ausbildungsbetriebe können durch Informationsveranstaltungen für Eltern diesen Prozess unterstützen.
Beim Übergang von der Schule in die Ausbildung
Der Start in die Ausbildung bedeutet eine große Umstellung. Eine gute Abstimmung zwischen Elternhaus und Betrieb kann diese Phase erleichtern.
Bei Leistungsproblemen oder persönlichen Krisen
Wenn Azubis in Schwierigkeiten geraten, ist ein abgestimmtes Vorgehen von Ausbildern und Eltern oft hilfreich.
Bei der Vorbereitung auf Prüfungen
Die Unterstützung aus beiden Systemen kann den Prüfungserfolg deutlich verbessern.
Praxistipps für Kooperation zwischen Ausbildern und Eltern
Für Ausbilder
Elternabend zu Ausbildungsbeginn anbieten, um Ausbildungsablauf, Anforderungen und Unterstützungsmöglichkeiten vorzustellen
Regelmäßige Informationen über den Ausbildungsverlauf bereitstellen (mit Einverständnis des Azubis)
Offene Sprechstunden für Eltern anbieten
Frühzeitig Kontakt aufnehmen bei Problemen, nicht erst wenn es „brennt“
Für Eltern
Interesse zeigen an der Ausbildung, ohne zu kontrollieren
Unterstützende Rahmenbedingungen schaffen (z.B. ruhiger Lernplatz, gesunde Ernährung)
Ansprechbar sein für Ausbilder, Kontaktdaten bereitstellen
Respekt zeige für die Ausbilderrolle und betriebliche Anforderungen
Rechtliche und ethische Grenzen beachten
Bei aller Kooperation müssen rechtliche und ethische Grenzen beachtet werden:
- Bei volljährigen Azubis ist die Einbeziehung der Eltern nur mit deren Einverständnis möglich
- Datenschutz muss gewahrt werden
- Die Autonomie des Azubis sollte respektiert werden
- Ausbilder sind nicht für familiäre Probleme zuständig, können aber an entsprechende Beratungsstellen verweisen
Fazit: Voneinander lernen für den gemeinsamen Erfolg
Ausbilder und Eltern verfolgen letztlich das gleiche Ziel: Junge Menschen auf ihrem Weg zu selbstständigen, kompetenten Erwachsenen zu begleiten. Wenn beide Seiten bereit sind, voneinander zu lernen und ihre jeweiligen Stärken einzubringen, profitieren alle Beteiligten:
Azubis erfahren Kohärenz zwischen den Lebenswelten Familie und Beruf
Ausbilder gewinnen tiefere Einblicke in die Persönlichkeit und Lebenssituation ihrer Azubis
Eltern erhalten Unterstützung bei der Begleitung ihrer Kinder ins Erwachsenenleben
Die Kunst liegt darin, die Balance zu finden: Genug Kooperation, um junge Menschen optimal zu fördern, aber auch genug Respekt für die unterschiedlichen Rollen und die wachsende Selbstständigkeit der jungen Generation.
„Erziehung und Ausbildung sind keine getrennten Welten, sondern zwei Seiten derselben Medaille – der Entwicklungsbegleitung junger Menschen.“ – Andreas Gernand, IHK-Prüfer und Ausbildungsexperte
FAQ: Häufige Fragen zum Thema
Wie viel Elternkontakt ist in der Ausbildung sinnvoll?
Bei minderjährigen Azubis ist ein regelmäßiger Austausch empfehlenswert, bei volljährigen sollte dies individuell und mit deren Einverständnis gestaltet werden. Wichtig ist, dass der Kontakt die Selbstständigkeit des Azubis fördert, nicht einschränkt.
Dürfen Ausbilder mit den Eltern über die Leistungen volljähriger Azubis sprechen?
Nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Azubis. Das Ausbildungsverhältnis ist ein Vertrag zwischen Azubi und Betrieb, bei dem die Eltern rechtlich keine Rolle mehr spielen.
Wie können Ausbilder reagieren, wenn Eltern sich zu stark einmischen?
Ein klärendes Gespräch mit allen Beteiligten kann helfen, Rollen und Verantwortlichkeiten zu verdeutlichen. Dabei sollte betont werden, dass die Ausbildung auch ein Schritt in die Selbstständigkeit ist.
Welche Unterstützung können Eltern bei Lernproblemen in der Ausbildung bieten?
Eltern können durch die Schaffung guter Lernbedingungen zu Hause, emotionale Unterstützung und Interesse am Ausbildungsinhalt helfen. Die fachliche Unterstützung sollte jedoch primär vom Ausbildungsbetrieb kommen.
Wie können Ausbilder und Eltern gemeinsam die Motivation fördern?
Durch abgestimmte, positive Verstärkung von Erfolgen, realistische Zielvereinbarungen und ein konsequentes, aber wertschätzendes Einfordern von Leistung. Wichtig ist, dass die Botschaften aus beiden Systemen nicht widersprüchlich sind.
Weiterführende Ressourcen für Ausbilder und Eltern
Möchtest Du Deine Kompetenzen als Ausbilder vertiefen? In unserem Blog findest Du weitere wertvolle Artikel zu Themen rund um Ausbildung, Prüfungsvorbereitung und Personalentwicklung.
Über den Autor: Dieser Artikel wurde von Andreas Gernand verfasst, IHK-Prüfer und Gründer der Ausbilderwelt. Mit über 15 Jahren Erfahrung in der beruflichen Bildung unterstützt er Ausbilder und Personalfachkräfte dabei, ihre Prüfungen erfolgreich zu meistern und junge Menschen kompetent zu begleiten.