AEVO 2024: Verabschiede dich von der Vier-Stufen-Methode!

Warum ist die Vier-Stufen-Methode nicht handlungsorientiert? Was bedeutet das für den praktischen Teil der AEVO-Prüfung? Und auf welche Fragen im AEVO-Fachgespräch zur Vier-Stufen-Methode musst du dich ab Juli 2024 einstellen?

4-Stufen-Methode nicht handlungsorientiert

Die Vier-Stufen-Methode in der AEVO-Prüfung

Katharina: Die einzelnen Schritte der Vier-Stufen-Methode sind ja übersichtlich:

Erste Stufe: Vorbereiten
Zweite Stufe: Vormachen und erklären
Dritte Stufe: Nachmachen und erklären lassen und
Vierte Stufe: Üben

Welche Themen eignen sich in der AEVO-Prüfung mit der Vier-Stufen-Methode?

Aber welche Themen eignen sich zum Beispiel für die praktische Ausbildereignungsprüfung mit der Vier-Stufen-Methode?

Andreas: Darunter fallen zum Beispiel:

  • Geschenke für Kunden einpacken für Verkäufer
  • Tournieren von Gemüse für Köche
  • Servietten falten, z. B. eine Bischofsmütze für Fachkräfte im Gastgewerbe
  • Wechseln und schleifen eines Hobeleisens für Tischler
  • Einen elektrischen Schutzstecker montieren für Elektroniker
  • Binden eines Krawattenknotens für Kaufleute für Verkehrsservice
  • Schneiden eines Innengewindes per Hand für Industriemechaniker
  • Weinflasche öffnen und dem Gast servieren für Restaurantfachleute
  • Knüpfen eines Palstek-Knotens für Binnenschiffer
  • Schneiden von Fensterglas für Glaser

Marcel: Ja, da lässt sich eine Menge mit der Vier-Stufen-Methode in der praktischen AEVO-Prüfung machen.

Silke: Deswegen wird die Vier-Stufen-Methode immer wieder gerne von vielen Prüflingen genutzt. Weil sie schön einfach und pragmatisch ist.

Andreas: Es gibt nur einen wesentlichen Nachteil der Vier-Stufen-Methode, der nach der neuen AEVO-Prüfung ab Juli 2024 problematisch werden kann.

Welchen Nachteil hat die Vier-Stufen-Methode ab Juli 2024?

Katharina: Welchen denn?

Andreas: Die Vier-Stufen-Methode ist nicht handlungsorientiert. Und nach dem neuen AEVO-Rahmenplan sollen Ausbilder handlungsorientierte Ausbildungsmethoden, darstellen und durchführen.

 

Warum ist die Vier-Stufen-Methode nicht handlungsorientiert?

Marcel: Worum geht es denn grundsätzlich bei handlungsorientierten Ausbildungsmethoden?

Andreas: Zunächst müssen wir uns den Begriff „Handeln“ im Zusammenhang mit dem Lernen anschauen, um zu verstehen, worum es bei den handlungsorientierten Ausbildungsmethoden geht.

Katharina: Ist denn Handeln nicht ganz profan, eine Tätigkeit, die ein Auszubildender ausübt?

 

Welcher Unterschied besteht zwischen „Handeln“ und „Aktivität“?

Silke: Aber es gibt doch einen Unterschied zwischen Handeln und Aktivität.

Katharina: Welchen denn?

Silke: Handeln ist bewusst, also absichtlich und zielgerichtet. Aktivität ist eher instinktiv, routinemäßig und ohne eine spezifische Absicht.

Marcel: Bei der Berufsausbildung geht es doch immer wieder um das Erreichen der beruflichen Handlungsfähigkeit. Vielleicht hat das auch eher mit dem Begriff: „Handlungsorientierung“ zu tun.

Andreas: Goldrichtig, denn die Auszubildenden Lernen für das berufliche Handeln, das bedeutet Lernen an berufstypischen Aufgabenstellungen und Aufträgen.

Silke: Und schon haben wir eine Absicht und ein Ziel beim Begriff „Handeln“, und nicht einfach machen, wie bei der „Aktivität“.

Katharina: Ja, ja. Das habe ich jetzt auch gecheckt.

Marcel: Bedeutet die Handlungsorientierung nicht auch die Erfahrungen der Auszubildenden mit einzubeziehen und das eigene Handeln zu reflektieren?

Andreas: Genau, und bei den vollständigen Handlungen müssen Auszubildende selbstständig planen, entscheiden, durchführen, kontrollieren und bewerten.

Katharina: Und wenn ich jetzt beispielsweise die Vier-Stufen-Methode nehme, wobei der Auszubildende ja praktisch genau das nachmachen soll, was ich ihm vorgemacht habe. Dann ist er doch sehr aktiv beim Machen. Dann ist doch die Vier-Stufen-Methode handlungsorientiert.

Andreas: Nein, die Vier-Stufen-Methode ist nicht handlungsorientiert. Denn bei der Vier-Stufen-Methode wird nur begrenzt die Selbstständigkeit des Azubis gefördert. Sie wird dann angewendet, wenn beispielsweise Fehler vermieden werden sollen. Ein eigenständiges “Herumprobieren” des Auszubildenden ist nicht gewünscht.

Silke: Sehe ich auch so, denn der Auszubildende soll ja bei der Vier-Stufen-Methode stumpf genau das nachmachen, was der Ausbilder vorgemacht hat. Wie zum Beispiel bei sicherheitsrelevanten Themen.

Katharina: Ja woran kann ich mich jetzt orientieren, damit mir der Unterschied zwischen Aktion und Handlung bei den Methoden klar wird?

 

Mit welchen Fragen wird der Unterschied zwischen Aktion und Handlung bei Methoden klar?

Andreas: Wenn du handlungsorientierte Methoden einsetzen willst, dann könntest du dir im Vorfeld folgende Fragen stellen:

  • Wo im Betrieb sind für den Auszubildenden ein selbstständiges Handeln und Lernen möglich?
  • Welche Arbeitsaufgaben kann der Auszubildende selbstständig übernehmen?
  • Wofür kann die Verantwortung teilweise oder zeitweise an Auszubildende delegiert werden?
  • In welchen Bereichen kann ich dem Auszubildenden eigene Gestaltungsmöglichkeiten einräumen?

 

Der Fragen-Check bei der Vier-Stufen-Methode

Marcel: Wenn ich anhand dieser vier Fragen checke, ob die Vier-Stufen-Methode handlungsorientiert ist, dann komme ich zu folgendem Ergebnis:

  • Selbstständiges Handeln und Lernen? NEIN
  • Arbeitsaufgaben selbstständig übernehmen? NEIN
  • Verantwortung an Auszubildende delegieren? NEIN
  • Dem Azubi eigene Gestaltungsmöglichkeiten einräumen? NEIN

Katharina: Ja, aber nach Beendigung der Vier-Stufen-Methode soll doch mein Azubi selbstständig Arbeitsaufgaben übernehmen.

Silke: Ja, danach, aber nicht währenddessen. Also erst dann, wenn die Methode vorbei ist, kannst du deinem Azubi ja gerne einen Lern- oder Arbeitsauftrag erteilen. Aber das können dann auch andere Methoden als die Vier-Stufen-Methoden.

Andreas: Lernaufträge und Arbeitsaufträge sind wiederum handlungsorientiert. Weil die Auszubildenden bei diesen Methoden selbstständig planen, entscheiden, durchführen, kontrollieren und bewerten sollen.

Katharina: Na, das soll mein Azubi bei der Vier-Stufen-Methode nicht. Da soll er genauestens nach meiner Vorgabe das Ganze richtig nachmachen. Wenn mein Azubi selbstständig, das machen würde, was er für richtig hält, dann könnte es bei dem Umgang mit dem Sicherheitsmesser zum Beispiel gefährlich werden. Ok, jetzt ist mir der Unterschied zwischen Handeln und aktiv werden auch klar geworden.

Marcel: Können wir mal eruieren, welche Methoden nicht handlungsorientiert sind?

 

Welche Methoden sind nicht-handlungsorientiert?

Andreas: Zu den Methoden, die nicht handlungsorientiert sind, zählen:

  • die Vier-Stufen-Methode
  • die Modifizierte Vier-Stufen-Methode
  • ein Vortrag durch Lehrende
  • eine Präsentation durch Lehrende und
  • die Demonstration durch Lehrende, ohne Aufforderung zum Handeln

Silke: Ja, bei diesen Methoden fehlt das selbständige und verantwortungsvolle Handeln der Auszubildenden.

 

Was bedeutet das für den praktischen Teil der AEVO-Prüfung?

Katharina: Der praktische Prüfungsteil in der AEVO-Prüfung besteht im ersten Teil aus einer 15minütigen Präsentation oder praktischen Durchführung einer berufstypischen Ausbildungssituation.

Marcel: Ja, und in der praktischen Durchführung haben wir bereits erkannt, dass viele Prüflinge die Vier-Stufen-Methode nutzen, weil diese einfach und pragmatisch ist.

 

Was ist das Dilemma?

Silke: Und das Dilemma, was ich jetzt da sehe, ist folgendes: Wie soll ein Ausbilder, der einem Azubi grundlegende Fertigkeiten vermitteln muss, die Vier-Stufen-Methode anwenden, wenn diese nicht handlungsorientiert ist?

Katharina: Genau, was ist, wenn Prüflinge in ihrer praktischen AEVO-Prüfung die Vier-Stufen-Methode trotzdem nutzen wollen?

 

Die Lösung zur Nutzung der Vier-Stufen-Methode

Andreas: Dann muss im Anschluss der Ausbildungseinheit eine handlungsorientierte Aufforderung an den Auszubildenden erfolgen. Die Vier-Stufen-Methode reicht nicht mehr aus, um handlungsorientiert auszubilden. Und reicht auch nicht mehr aus, das AEVO-Prüfer einfach so Punkte dafür geben, dass eine Vier-Stufen-Methode durchgeführt wurde, jedoch keine Handlungsorientierung erfolgte.

Marcel: Ok, und welche handlungsorientierte Aufforderung an den Auszubildenden kann im Einzelfall erfolgen?

Andreas: Dazu habe ich drei praktische Beispiele aus der praktischen AEVO-Prüfung mitgebracht.

Katharina: Na, da bin ich mal gespannt.

 

Drei praktische Beispiele aus der AEVO-Prüfung

Andreas: Beispiel Nummer 1: Servietten falten, zum Beispiel eine Bischofsmütze für Fachkräfte im Gastgewerbe mit der Vier-Stufen-Methode. Die Handlungsorientierung unmittelbar nach dem Üben und der Lernkontrolle könnte ein Arbeitsauftrag für die kommende Hochzeitsveranstaltung sein.

Silke: Reicht es denn aus, wenn ich nach dem Ende der Vier-Stufen-Methode meinem Azubi mündlich den Auftrag erteile?

Andreas: Nein, das reicht nicht aus. Du musst bereits einen entsprechenden Arbeitsauftrag als Arbeitsanweisung oder offene Aufgabenstellung schriftlich formuliert haben, so dass der Auszubildende sich mit dem Auftrag auseinandersetzen kann.

Silke: Wenn ich also in meiner praktischen AEVO-Prüfung eine Vier-Stufen-Methode anwenden will, dann muss ich eine zweite handlungsorientierte Ausbildungsmethode vorbereiten, die an die Vier-Stufen-Methode anschließt. Habe ich das richtig verstanden?

Andreas: Ja, so ist es. Und diese anschließende Methode musst du so gut vorbereiten, dass der Auszubildende damit selbstständig planen, entscheiden, durchführen, kontrollieren und bewerten kann. Dann erst stellst du unter Beweis, dass du handlungsorientiert ausbildest.

Silke: Das ist ja dann viel mehr Aufwand für meine praktische AEVO-Prüfung, den ich habe, weil ich in dem AEVO-Konzept bereits zwei Ausbildungsmethoden beschreiben muss. Einmal die Vier-Stufen-Methode und einmal eine anschließende handlungsorientierte Ausbildungsmethode.

Andreas: Wenn du dich für die Vier-Stufen-Methode entscheidest, dann bleibt dir nichts anderes übrig. Und in dem Beispiel eines Arbeitsauftrages musst du die Methode „Arbeitsauftrag“ mit den fünf Schritten auch beschreiben.

Marcel: Nun ja, jetzt wissen wir zumindest, worauf es zukünftig ankommt. Lasst uns mal die zwei anderen Beispiele für die praktische AEVO-Prüfung mit der Vier-Stufen-Methode ansehen.

Andreas: Beispiel Nummer 2: Abführgriff anwenden für Fachkräfte für Schutz und Sicherheit mit der Vier-Stufen-Methode. Die Handlungsorientierung unmittelbar nach dem Üben und der Lernkontrolle könnte ein Rollenspiel zum kommunikativen Verhalten bei einem Fußballevent sein.

Katharina: Ja, das ist nachvollziehbar.

Andreas: Beispiel Nummer 3: Einen elektrischen Schutzstecker montieren für Elektroniker mit der Vier-Stufen-Methode. Die Handlungsorientierung unmittelbar nach dem Üben und der Lernkontrolle könnte eine Anleitung über Arbeitsblätter zur Installation einer Elektroanlage sein.

Marcel: Also bedeutet es zusammengefasst für den ersten Teil der praktischen AEVO-Prüfung, dass ich mir gut überlege, ob ich die Vier-Stufen-Methode überhaupt nutzen möchte.

Silke: Denn, wenn du sie nutzt, dann musst du eine zweite Methode vorbereiten, damit du deinen Azubi im Anschluss in die selbstständige Handlung bringst.

Katharina: Falls ich die Vier-Stufen-Methode nicht nehmen möchte, dann bleibt mir ja zum Beispiel noch das Lehrgespräch.

 

Auf welche Fragen im AEVO-Fachgespräch zur Vier-Stufen-Methode musst du dich ab Juli 2024 einstellen?

Marcel: Nach der 15minütigen Präsentation oder praktischen Durchführung folgt das 15minütige Fachgespräch. Für was muss ich da jetzt gewappnet sein, wenn ich die Vier-Stufen-Methode angewendet habe?

Andreas: Was die Frage nach den Methoden angeht, hat sich ab dem 1. Juli 2024 etwas geändert, was eine Auswirkung auf die Art der Fragestellung hat.

Katharina: Was denn?

 

Die Taxonomie-Stufe WISSEN fällt weg

Andreas: Die erste Taxonomie-Stufe, das WISSEN ist weggefallen.

Katharina: Häää?

Andreas: Bisher gab es immer drei Taxonomie-Stufen: Wissen, Verstehen und Anwenden. Und ab Juli 2024 gibt es nur noch zwei Taxonomie-Stufen: Verstehen und Anwenden.

Silke: Ah, verstehe. Also das Wissen: Daten, Fakten und das Kennen von Sachverhalten sind weggefallen.

Andreas: Ja, und das bedeutet, die Frage: „Kennen Sie die einzelnen Stufen der Vier-Stufen-Methode?“ kann so ohne weiteres nicht mehr gestellt werden.

Katharina: Wie jetzt? Dieses Wissen wird jetzt vom Prüfling vorausgesetzt?

Andreas: Ja, und wenn du die einzelnen Stufen der Vier-Stufen-Methode nennen oder aufzählen kannst, dann erhältst du dafür schon mal keine Punkte.

 

Welche Art von Fragen stellen Prüfer ab Juli 2024?

Marcel: Und welche Art Fragen stellen die Prüfer, bei denen ich Punkte erhalte?

Andreas: AEVO-Prüfer stellen Fragen, die so beginnen:

  • „Begründen Sie…“
  • „Unterscheiden Sie…“
  • „Erläutern Sie…“
  • „Stellen Sie gegenüber…“

Silke: Und wie könnten beispielhafte Fragen bezüglich der Vier-Stufen-Methode sein?

 

Beispielfrage: Erläutern Sie uns, zu welchen Anlässen eine Vier-Stufen-Methode sinnvoll ist!

Andreas: Zum Beispiel: „Erläutern Sie uns, zu welchen Anlässen eine Vier-Stufen-Methode sinnvoll ist!“

Katharina: Und wie könnte dazu eine passende Antwort lauten?

Andreas: Zum Beispiel: „Die Vier-Stufen-Methode ist vor allem sinnvoll, wenn die Ausführung einer „praktischen“ Aufgabe erlernt werden soll. Sie eignet sich sehr gut, wenn es um einfache Fertigkeiten im psychomotorischen Lernzielbereich geht, oder die Gefahr einer Verletzung zu groß ist.“

Katharina: Und bohren die Prüfer mit weiteren Fragen nach?

 

Beispielfrage: Stellen Sie drei Vorteile und drei Nachteile der Vier-Stufen-Methode gegenüber.

Andreas: Gut möglich. Zum Beispiel: „Stellen Sie drei Vorteile und drei Nachteile der Vier-Stufen-Methode gegenüber.“

Silke: Und wie kann man diese Frage richtig beantworten?

Andreas: Zum Beispiel: „Als Vorteile gelten die einfache Durchführbarkeit für den Ausbilder, die Veranschaulichung von Sicherheitsaspekten und die schnelle Lernzielkontrolle. Nachteile sind die fehlende Handlungsorientierung, die Einschränkung der Selbstständigkeit und das soziale Kompetenzen eher weniger gefördert werden.

Marcel: Das sind ja schon komplexere Antworten, die da verlangt werden.

Andreas: Nun ja, es werden schließlich die beiden Taxonomie-Stufen: „Verstehen und Anwenden“ abgefragt.

 

Was steckt hinter der Taxonomie-Stufe VERSTEHEN?

Marcel: Und was steckt zum Beispiel hinter der Taxonomie-Stufe: „Verstehen“, so dass ich das besser nachvollziehen kann?

Andreas: VERSTEHEN beschreibt das Erkennen und Verinnerlichen von Zusammenhängen, um komplexe Aufgabenstellungen und Problemfälle einer Lösung zuführen zu können.

Marcel: Und was steck hinter der Taxonomie-Stufe: „Anwenden“?

 

Was steckt hinter der Taxonomie-Stufe ANWENDEN?

Andreas: ANWENDEN beschreibt die aus dem Verstehen der Zusammenhänge
resultierende Fähigkeit zu sach- und fachgerechtem Handeln.

Katharina: Ja, jetzt wird mir klar, was für eine Auswirkung es hat, dass die Taxonomie-Stufe: „Wissen“ weggefallen ist. Es wird für die Prüflinge anspruchsvoller beziehungsweise schwerer.

Silke: Ja, den Eindruck habe ich auch. Welche allgemeineren Fragen zu den Methoden könnten im AEVO-Fachgespräch noch gestellt werden?

Weitere Fragen zur Vier-Stufen-Methode im AEVO-Fachgespräch

Andreas: Zum Beispiel

„Wie gehen Sie vor, um handlungsorientierte Methoden zu planen?“
„Was ist Ihre Aufgabe als Ausbilder beim selbstgesteuerten Lernen?“ oder
„Erläutern Sie bitte, warum ihre Methode nicht geschäftsprozessorientiert ist?“

 

AEVO 2024: Verabschiede dich von der Vier-Stufen-Methode!

 

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