Freiheit zum Lernen für Azubis – Teil 1

Berufsausbilder oder Lehrende in der beruflichen Weiterbildung beschäftigen sich tagtäglich mit dem Lehren und Lernen. Freiheit zum Lernen ist das A&O.

Lernen

Was kann ich tun, damit mein Azubi gut lernt?

Was hindert ihn eigentlich am Lernen?

Berufsausbilder oder Lehrende in der beruflichen Weiterbildung beschäftigen sich tagtäglich mit dem Lehren und Lernen. Schließlich wollen Sie Ihrem Azubi etwas beibringen, damit er eine gute Fachkraft wird und seine Prüfung gut bestehen kann. Was aber, wenn Ihr Azubi das Lernen verweigert, es vermieden oder abgewehrt wird. In solchen Fällen lautet oft die Frage: Was kann ich tun, damit mein Azubi wieder lernt? Zuvor müssen jedoch andere Fragen beantwortet werden: Was ist passiert, dass die ursprüngliche Kraft des Lernens verschwunden ist? Welche Hindernisse müssen weggeräumt werden, damit sich diese Kraft wieder entwickeln kann und eine Freiheit zum Lernen entfaltet? Die entscheidende Frage bei Lernschwierigkeiten ist nicht: „Wie kann der Mensch lernen?“, sondern: „Was hindert ihn eigentlich am Lernen?“

Das meiste, was der Mensch lernt, lernt er ohne Lehrer.

Die Rede ist vom informellen Lernen, das sich praktisch überall abspielen kann. Das weder geplant noch organisiert wird, sondern einfach ganz selbstverständlich und spontan stattfindet. Beim informellen Lernen handelt es sich oft um ein „implizites“, d.h. unbewusstes Lernen, das sich als Nebenprodukt anderer Tätigkeiten ergibt. Man schätzt, dass auf diese informelle Weise etwa 70% allen menschlichen Lernens zustande kommt! Das heißt: Weitaus das Meiste, das wir lernen, lernen wir außerhalb von speziell dafür vorgesehenen „Lernanstalten“ (Schulen, Hochschulen, Kursen, Seminaren, Lehrgängen). Übrigens vollkommen unabhängig davon, ob da einer ist, der uns etwas beibringen will oder uns zum Lernen anleitet (Ausbilder, Lehrer, Dozenten, Trainer). Oft merken wir selbst dabei gar nicht, dass und was wir gelernt haben.

Beim formellen Lernen handelt es sich um fremdbestimmtes Lernen. Dieser Fall tritt meist dann auf, wenn der Ausbilder Lernziele vorgibt, von denen er meint, dass sein Azubi sie erreichen muss. Wenn also das Lernen nicht durch den Wunsch des Azubis ausgelöst wird, eigene Erfahrungen zu verarbeiten, dann wird Lernen zum Zwang. Auf diese Weise kann das Lernen bei vielen Azubis negativ besetzt sein und löst nicht gerade Lust und Bereitschaft aus. Zweifellos ist das einer der Gründe, weshalb die Kraft zum Lernen im späteren Leben bei vielen Menschen blockiert ist. Damit ist die ursprüngliche Frage: „Was hindert ihn eigentlich am Lernen?“ zum Teil beantwortet.

 

Wir lernen etwas zu tun, indem wir es tun

Wir wissen, wie es geht, können es aber nicht

Unsere Bildungslandschaft ist von einem kognitiven (= auf Wissen bezogenen) Verständnis des Lernens geprägt. Demnach besteht der Akt des Lernens vor allem in der Aufnahme und dem Behalten von Wissen, Informationen und theoretischen Zusammenhängen. Lernen ist nach diesem Verständnis ein Akt der Bewusstseinsbildung.

„Erst mal muss man den Lernenden erklären, wie es richtig geht, und die Theorie dazu vermitteln. Wer eine Sache weiß, einen Zusammenhang begriffen und gedanklich erfasst hat, der wird – so die stillschweigende Annahme – auch in diesem Sinne handeln. Wieso gibt z. B. der Raucher, den man über das hohe Risiko, an Lungenkrebs zu sterben, belehrte und der das auch verstanden hat, das Rauchen nicht sofort auf? Wieso erleiden junge Akademiker, die lange und erfolgreich studiert haben, in ihrer ersten Stelle so etwas wie den bekannten Praxisschock? Wieso werden z.B. Sicherheitsvorschriften missachtet, obwohl darüber ausführlich belehrt (und möglicherweise sogar eine Prüfung abgehalten) wurde? Gelerntes Wissen führt keineswegs immer und selbstverständlich zu entsprechendem Handeln: „Sie wissen, wie es geht, können es aber nicht“

Fahrradfahren als praktischer Lernprozess

Um neu oder verändert zu handeln, genügt es also offenbar nicht, lediglich neues Wissen und Denken aufzunehmen. Mit ziemlicher Sicherheit hat jeder von uns das Fahrradfahren gelernt, indem er sich aufs Fahrrad gesetzt und es probiert hat. Das hat nicht immer auf Anhieb geklappt, und einige Stürze und aufgeschürfte Knie waren unvermeidlich, aber letztlich ging es dann irgendwann. Hilfreich war dabei vielleicht die stützende Hand eines Erwachsenen, der manchen Sturz verhüten konnte, bevor wir das richtige Gefühl für die Balance ausgebildet hatten – aber lernen mussten wir selber, und zwar ohne Theorie, allein durch Tun.

Fahrrad

Der praktische Lernprozess des „Fahrrad fahren lernen“ war nie geradlinig. Vielmehr führte er über mehrere Höhen und Tiefen, durch die wir uns durchbeißen mussten. Erst als wir alle schwierigen Situationen, die beim Fahrradfahren auftreten können, gemeistert hatten waren wir erfolgreich. Wenn uns plötzlich bewusst wurde, dass keiner mehr das Rad hält, fielen wir herunter. Mit dem Verlust der Unbefangenheit durch Wissen kam die Angst, und mit der Angst die Unfähigkeit, praktisch zu lernen. Genauso geht es heutzutage vielen Schülern, Azubis und Lernenden, denen die Freiheit zum Lernen fehlt.

Wird alles richtig gemacht, gibt es offenbar nichts zu lernen

Welche Schritte das „Lernen durch tun“ durchlebt, hat Donald Schön (1983) aufgezeigt.
1. Unbefangenes „Loshandeln“ mit (oft unbewusst) mitgebrachten Vorerfahrungen.
2. Eine Situation tritt auf, die nicht spontan lösbar ist (Überraschung, Zweifel).
3. Neues inneres Umdenken und Sortieren. Konsequenzen durchdenken.
4. Neues ausprobieren als „Rahmenexperiment“.
5. Genau beobachten: Wie antwortet die Situation auf diesen Versuch?
6. Im Falle des Scheiterns: Noch mal alles umbauen und neu ansetzen.
7. Im Erfolgsfall hat sich neues Handeln-Können gebildet.
8. Das neue Können und der Lernprozess können bewusst gemacht werden.

Dieses Modell macht klar, dass man handeln dadurch lernt, es einfach auszuprobieren, obwohl man es ja noch nicht kann. Das macht deutlich, dass dieses Lernen einen gewissen Mut erfordert, sich auf Unbekanntes einzulassen. Wenn die Handlungssituation wirklich neu ist, reicht die mitgebrachte Vorerfahrung natürlich nicht aus. Ein Problem, ein Fehler, eine Störung tritt auf und prompt geht der Versuch schief. Treten sie nicht auf, wird also alles richtig gemacht. In diesem Fall kann auch nichts gelernt werden, weil es offenbar nichts zu lernen gibt.

Ein Problem oder ein Fehler ist eine entscheidende Situation.

Schließlich fordert sie den Handelnden/Lernenden auf, sich nun der Sache zuzuwenden. Weiterhin über sie nachzudenken, die Fehlerursache zu suchen und sich ein neues Bild von der Situation zu machen. Daraus leitet sich eine Art „Lösungshypothese“ ab, um schließlich einen neuen, nun veränderten Handlungsversuch zu wagen. Kurzum, etwas anders auszuprobieren als bisher. Er beginnt, sich mit der Sache intensiv auseinander zu setzen, sich Fragen zu stellen und nach Antworten zu suchen, seine Voraussetzungen in Frage zu stellen, sie neu zu überdenken, Alternativen zu suchen.

Man kann aber nicht bei der neuen Deutung der Handlungssituation stehen bleiben, sondern man muss einen erneuten, nun entsprechend veränderten Handlungsversuch wagen; er hat den Stellenwert einer experimentellen Handlung, d.h. er ist verbunden mit einer vorsichtigen, tastenden „fragenden Haltung“.

fahren

Nun kommt ein wesentlicher Schritt: Die Situation antwortet! D.h. in der Sache, mit der sich der Lernende auseinandersetzt, ist eine Eigenlogik enthalten, und diese ist es nun eigentlich, die ihn „belehrt“! Sie „sagt“ ihm, ob er zuvor richtig gedacht hat, ob sein neuer Handlungsansatz richtig, eben sachgemäß war. Indem sich der Lernende in diesem Sinn von der Sache belehren lässt, überprüft und bewertet er sein eigenes Handlungskonzept. Stellt er fest, dass sein Handeln nicht die Wirkungen hatte, die er sich vorgestellt hat oder, dass neue unerwartete Probleme auftreten, beginnt der Prozess der Neuorientierung von vorne. Eine (oder mehrere) „Lernschleifen“ werden notwendig, bis das Ergebnis der praktischen Handlungsexperimente befriedigend ist. Dann kann der Lernende offenbar richtig handeln, er beherrscht diesen Handlungszusammenhang und hat neues Können erworben. Können bildet sich also diesem Ansatz zufolge nicht durch Wissensaufnahme, sondern durch lernendes Handeln.

 

Für Azubi und Ausbilder gilt: Lernzeiten sind Aufbruchzeiten

Lernen fängt mit Widerständen und Problemen an

Lernen kommt in Gang, wenn Menschen in ihrem Leben auf unerwartete Widerstände und Probleme stoßen, die sie lösen wollen, um weiterzufahren. Deshalb sind z.B. Lebenskrisen jeder Art biografisch hoch bedeutsame Lernsituationen, aber auch jedes Alltagsproblem, das man in Zukunft vermeiden möchte, enthält einen Lernimpuls. Das Wenigste kann der Mensch von Geburt an, das Meiste – Gehen, Sprechen, Fahrradfahren, Essen zubereiten, Konflikte lösen, sich angemessen anziehen, Rechnen, Flirten, Zuverlässig sein, sich ausdrücken, einen Computer bedienen, sein eigenes Leben in die Hand bekommen und unendlich viel mehr – muss er sich im Laufe seines Lebens erst aneignen, d.h. eben: lernen. Lernen ist also eigentlich der Prozess der Selbstentwicklung des Menschen.

Erfolgsfixierte Menschen versuchen Lernen zu vermeiden

Damit ist Lernen allerdings auch mit unangenehmen Erfahrungen, mit Fehlern und Irrtümern verknüpft. Auch wenn Lernen durchaus und glücklicherweise viel Spaß machen kann, konfrontiert es einen immer auch, zumindest anfangs, mit dem eigenen Unvermögen – und gehört damit nicht gerade zu den gemütlichen Seiten des Lebens. Wo lernen nötig wird ist klar, dass der, der lernen soll oder will, etwas (noch) nicht kann. Dieses „nicht können“ erleben Jugendliche und Erwachsene öfter als Makel, denn sie möchten gern perfekt sein und alles im Griff haben. Sehr erfolgsfixierte Menschen versuchen daher Situationen, in denen Neues zu lernen gilt, eher zu vermeiden. Sie beschränken ihre Aktivitäten lieber auf das, was sie sicher können und schrecken vor anderem, Neuem zurück.

Wieso begegnet mir dieses Problem? Das kann gar nicht sein.

Statt, dass man bei Fehlern und Pannen dem eigenen Unvermögen ins Auge blickt, kann man für sie nur allzu leicht äußere Gründe, „Sündenböcke“ verantwortlich machen, denen man die „Schuld“ für das Problem geben kann: Wenn man beim Festziehen eine Schraube abreißt, weil man zu unsensibel und gewaltsam ans Werk gegangen ist, müsste man sich an diesem Punkt ändern, also lernen. Stattdessen behauptet man aber, die Schraube hätte nichts getaugt oder man hätte es mit schlechtem Material zu tun. Damit ist man selbst aus der Verantwortung und braucht sich selbst nicht zu ändern. Entscheidend dafür, ob aus einer Mangelerfahrung gelernt werden kann, ist es also, ob derjenige, der die Mangelerfahrung macht, diese auf sich selbst bezieht, oder äußere Bedingungen für den Mangelzustand verantwortlich macht.

Fangen wir bei mir an. Was will mir das sagen?

Die berühmte Frage „Was will mir das sagen?“ steht am Anfang jedes Lernprozesses. Man benötigt eine persönliche Haltung, eine Bereitschaft, sich zu fragen, auf welche mögliche Schwäche oder Unfähigkeit bei mir jener Mangelzustand verweist. Trotz aller möglichen externen Ursachen muss ich mich, soll gelernt werden, fragen: Wieso begegnet mir dieses Problem, was sagt es über mich aus?

Jede Lernsituation ist eine Zumutung für Erwachsene und Jugendliche

Psychologisch gibt es beim Lernen Hürden und Hindernisse, die nicht unterschätzt werden dürfen. Lernverweigerung kann darauf zurückgehen, dass man es vor sich und anderen nicht zugeben kann, etwas lernen zu müssen. Stillschweigend scheint ein Lernbedürfnis manchem als eine Art Eingeständnis, dass er selber schlecht ist (denn sonst hätte man es ja wohl nicht nötig, was zu lernen …). Der grundsätzlichen Lernbereitschaft steht also die eigene „Fassade“ entgegen, alles schon zu können oder zu durchschauen, zumindest alles, von dem man meint, dass es zum professionellen Bild der eigenen Person gehört.

Jedes Lernen ist mit einem In-Frage-Stellen des Lernenden verbunden und bedeutet für ihn, dass er nicht so bleiben kann, wie er ist, sondern sich ändern muss. Jede Lernaufforderung löst eine mehr oder weniger große Identitätskrise aus, denn sie stellt den betroffenen Menschen in seinem So-Sein in Frage. Deshalb tun sich Menschen mit ohnehin geringem Selbstvertrauen und Versagenserfahrungen im Allgemeinen besonders schwer mit dem Lernen“: Für verunsicherte, misserfolgsorientierte Menschen ohne Selbstvertrauen kann eine erneute Lernsituation eine potentielle Bedrohung darstellen!

Es gibt Menschen, die sich mit ihren eigenen Unfähigkeiten gut abgefunden haben und auf dieser Grundlage zu einem einigermaßen komfortablen Leben finden – nur keine großen Sprünge, nur keine großen Ansprüche, irgendwie wird man sich schon einrichten. Die Mangelerfahrung führt hier lediglich zu einer Bestätigung des negativen Selbstgefühls von Unfähigkeit und Nichtswürdigkeit – der Lernimpuls verpufft in der Grundstimmung der Resignation, des Sich-Hängenlassens: Ich will und kann mich nicht ändern, nehmt mich doch bitte einfach so, wie ich bin, ich habe ja auch schon längst alle Ansprüche (an mich) aufgegeben. Diese Resignation tarnt sich oft als Bescheidenheit und erscheint dann auch noch als soziale Tugend.

Der Wille, zu lernen

Es gibt eine ganze Reihe von Gründen und Motiven, Lernprozesse bewusst lernen zu wollen. Man kann z.B. lernen wollen, um vor den anderen besser dazustehen, oder um Erfolg zu haben usw. Auch persönliche Vorteile, die mit einem Lernen verbunden sein könnten – wie etwa eigene Arbeitserleichterung – können zu Lernmotiven werden, oder man kann einfach „aus Freude“ lernen. Oder man entschließt sich zum Lernen, weil man den gegebenen Zustand, gemessen an den eigenen Ansprüchen, nicht akzeptieren kann. Man kann auch lernen, weil man sich selbst bestimmte Ziele gesetzt hat und überzeugt ist, die eigene Entwicklung selbst in die Hand nehmen zu können und zu sollen. Dieser Lernwille bedeutet auch, dass man bereit ist, seinen Lernprozess selbst in die Hand zu nehmen: hier wird man von keinem „geschickt“, sondern man muss selbst wollen.

Damit geht aber derjenige, der lernt, immer auch das „Risiko“ ein, liebgewonnene Denkgewohnheiten, Ansichten, Meinungen oder ihm vertraute Handlungsabläufe nicht mehr so sicher und selbstverständlich behaupten bzw. zeigen zu können, wie in der Vergangenheit: Lernen verunsichert auch, und je mehr man lernt, desto komplexer wird die Welt, und desto eher kommt man ins Schwimmen.

Neues aneignen mittels üben

Sobald man etwas Neues versucht, trifft dieses logischerweise auf den geballten Widerstand des Alten. Es dauert eine längere Zeit, bis die neue Handlung, die neue Vorgehensweise, Haltung, Fähigkeit usw. wirklich selbstverständlicher individueller Besitz geworden ist. Meist hat man das Neue zunächst einmal nur als Idee im Kopf, man ist kurzfristig davon begeistert, man hat etwas begriffen, aber man „hat“ es noch nicht. Eine neue Fähigkeit muss erst vom Erkennen und Verstehen in die selbstverständliche Verfügbarkeit, die Gewohnheit gelangen, sie muss in Fleisch und Blut übergehen. Das erfordert meist längeres Üben, und dieses Üben ist erst einmal mit dem Erlebnis verbunden, dass man das Neue zwar begriffen hat, es aber eben noch nicht „kann“.

Erlebnisse des Versagens, der Unfähigkeit sind beim Üben unausweichlich, immer wieder gibt es Niederlagen, weil man es immer noch nicht schafft. Das ist kein Zeichen von individueller Lernschwäche, sondern das gehört zum lernenden Umbau der eigenen Fähigkeitsgestalt. Beharrlichkeit ist jetzt eine wichtige Lernvoraussetzung, denn man kann sich nur allmählich an die neuen Fähigkeiten herantasten, sie in immer wieder neuen Situationen auf die Probe stellen, immer wieder neu ansetzen, wenn es noch nicht geklappt hat. Hier liegt ein großes Risiko, sich vorzeitig entmutigen zu lassen und aufzugeben.

schritt

Übende Lernprozesse erfordern, dass man langsam, Schritt für Schritt vorgeht – aber gerade dem widerspricht oft der Zeitdruck: Man nimmt sich einfach nicht die Zeit zum Üben. Üben ist anstrengend, mühsam, schnell langweilig und wenig motivierend, weshalb sich Lernende immer wieder darum zu drücken versuchen. Irgendwann im Verlauf des Lernprozesses bewähren sich die neuen Fähigkeiten und man kann im Neuen handeln. Schließlich erhält man positives Feedback von Kollegen oder den Menschen, mit denen man arbeitet. Dieser Erfolg beflügelt, die ärgste Durststrecke des Lernens (das Üben) liegt nun hinter einem, ab jetzt kann man es!

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